Das Schwungrad hält die Schwingungen vom Getriebe fern und sorgt somit für eine angenehmere Laufruhe und höheren Fahrkomfort. Entsprechend ist ein Zweimassenschwungrad immer auf den jeweiligen Motor und Fahrzeugmodell abgestimmt. Es gibt Ein- und Zweimassenschwungrad.
So funktionierts:
Im Verbrennungsmotor wird thermische Energie in mechanische Arbeit umgewandelt. Dabei wirkt der Druck der Verbrennungsgase auf die Kolben, die sich dadurch im Zylinder auf und ab bewegen.;
Sie setzen über die Pleuelstange die Kurbelwelle in rotierende Bewegung;
Mit der Kupplung dagegen lässt sich der Motor vom übrigen Antriebsstrang trennen.;
Das Drehmoment der rotierenden Kurbelwelle wird beim Anfahren „schleifend“ in den Antriebsstrang übertragen und so die Massenträgheit überwunden;
Einen Defekt des Zweimassenschwungrades zu erkennen, ist meistens relativ einfach. Denn der macht sich häufig durch ein unruhiges Vibrieren, Schütteln oder Ruckeln des laufenden Motors bemerkbar.
Zu den Symptomen gehören:
ungewöhnliche Geräusche beim Anlassen Ihres Motors
ein instabiler Lauf des Motors bei niedrigen Drehzahlen;
Vibration;
Geräusche beim Gangwechsel.
Oft kommt es auf den Strecken di man fährt darauf an. Nach vielen KM kann es häufuger kaputt gehen. Meistens prüft man auch die farbe des Schwungrads und die Kratzen auf der Oberfläche.